Donnerstag, 19. November 2009


Wolf
Streift mit seinen zarten aber zugleich kräftigen Pfoten durch den Schnee,
weiß er ist auf der Flucht, er ist nicht mehr dein Freund der es einst war , er kennt
Dich nicht mehr. Denn er weiß wenn Du kommst ist seine Zeit abgelaufen.
Doch für manche Menschen ist er die Verkörperung der Natur in ihrer Pracht, wenn er das spürt fühlt er sich erhaben und kehrt ein kleines Stück in unsere Herzen zurück, und wir nutzen diese Kraft und Ehren ihn.
Einst warst Du lange Nächte gesessen am Feuer mit mir,
gingst mit mir Jagen und ich beschützte deine Sippe,
wir waren eins in der Steppe und im Wald, du gabst mir einen Teil deiner Nahrung,
und ich gab Dir meinen Schutz,
doch eines Tages hast Du mich verjagt und gejagt, Du hast mich getötet und meine
Art fast ausgerottet, Ich war auf einmal Böse in deinen Augen, und Du hast böse Geschichten über mich erfunden, und deinen Kindern Angst gemacht,
WARUM!! hast Du deinen Wald verlassen, und wieso hast Du deinen treuesten Freund gehetzt,
Mutter Natur und ich schlossen einen Pakt, nur Menschen mit Liebe und Verstand dürfen uns erahnen, unsere Schönheit bewundern, und uns manchmal sogar anfassen!
Der Wolf kehrt zurück, doch er weiß es wird niewieder zu einer innigen Freundschaft kommen, denn der Mensch hat sich in seinem Terrain niedergelassen, und seinen Wälder zerstört!

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